systemische Kommunikation

Sprache ist mehr als sprechen und gesprochen heißt nicht unbedingt verstanden. Menschliche Kommunikation ist wie ein Brückenschlag zwischen zwei oder mehr Welten. Wo Menschen einander begegnen, kommen auch unterschiedliche Denkmodelle zusammen. Man kann die Grundlage der Verständigung in der Kommunikation stärken, indem man Gesprächspartner in ihrer Welt abholt und über Worte hinaus eine achtsame und respektvolle Haltung für ihre dahinterliegenden Bedürfnisse einnimmt. Das Postulat systemischer Kommunikation besteht darin, dass man Verantwortung zu tragen hat, für das, was ankommt und nicht bloß für das, was man aussendet.

Eigenschaften wie Selbstvertrauen, eine positive Grundeinstellung, Begeisterungsfähigkeit und Zielorientierung wirken sich in hohem Maße auf die Qualität der Kommunikation aus. Das eigene Verhalten wiederum ist in hohem Maß von dem Bild bestimmt, das man sich vom anderen macht. Eine gelungene Kommunikation bedarf zugleich der geschärften Selbstwahrnehmung wie auch der Fremdwahrnehmung, soll sie den drei Wirkbereichen des Themas, des Zuhörers und des Sprechers entsprechen.

 

Das Bewusstsein und die Kompetenz für die Wechselwirkungen und die Dynamik zeitgemäßer Kommunikation ermöglichen es, aus einer zersetzenden Haltung des inneren Widerspruchs auszusteigen und von den Früchten einer für alle förderlichen reifen Beziehung Nutzen zu ziehen.

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